Griechischer Krautsalat

Lösen Sie die äußeren Blätter vom Weißkohl und schneiden Sie den Stumpf ab.

Vierteln Sie den Kohlkopf und hobeln oder schneiden Sie jedes Viertel in feine Streifen.

Geben Sie das Olivenöl, den Zucker und den Essig in einen Topf und erhitzen Sie ihn,

bis sich der Zucker in der Flüssigkeit völlig aufgelöst hat.

Statt Weißweinessig können Sie für Griechischen Krautsalat auch Kräuteressig verwenden.

Besonders frisch wird der Salat, wenn Sie zusätzlich einen Schuss Zitronensaft nehmen.

Füllen Sie die Krautstreifen in ein geeignetes Gefäß und bedecken Sie sie mit der heißen Flüssigkeit.

Walken Sie das Kraut gründlich mit den Händen durch, damit es Essig und Öl besser aufnimmt.

Pikanter wird der Salat, wenn Sie eine oder zwei Zwiebeln hacken und unter die Krautstreifen mischen.

Auch eine geraspelte Karotte oder frisch abgezupfte Petersilienblätter runden den Geschmack des Griechischen Krautsalates gut ab.

Jede weitere Zutat sollte immer ebenfalls mit durchziehen.

Lassen Sie den Krautsalat mehrere Stunden oder über Nacht abgedeckt im Kühlschrank stehen.

Je länger Griechischer Krautsalat zieht, umso besser wird er.

Schmecken Sie den Krautsalat vor dem Servieren mit Salz und Pfeffer ab.

Auch ein Teelöffel Kümmel passt, ganz nach Geschmack, sehr gut zu Griechischem Krautsalat.

Wenn Sie rohen Weißkohl schwer vertragen, sollten Sie die Krautstreifen vor dem Einlegen blanchieren.

Geben Sie dazu das kleingeschnittene Kraut in einen großen Küchensieb und übergießen Sie es mit kochendem Wasser.

Griechischer Krautsalat passt bestens zu Gyros und Fladenbrot, ist aber auch als leichte Hauptmahlzeit geeignet.